Das Wohnhaus des Architekten entstand 1901. Es wurde im Zweiten Weltkrieg beschädigt und 1950/51 stark vereinfacht wieder aufgebaut. An das Original erinnern heute nur noch die weißen und blauen Fliesen an der Fassade. Joseph Maria Olbrich lebte hier bis zu seinem frühen Tode 1908. Heute ist das Haus Sitz der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Den weißen Marmorbrunnen auf der Grundstücksecke mit der Darstellung eines trinkenden Jünglings schuf der Bildhauer Ludwig Habich.
Alexandraweg 25, 64287 Darmstadt
Eigentlich hatte Olbrich das Haus 1901 für den Bildhauer Rudolf Bosselt entworfen, der zu den ersten sieben Künstlern der Kolonie gehörte, wohl aus finanziellen Gründen aber Abstand vom Hausbau nahm. Für Bosselt übernahm Möbelfabrikant Julius Glückert das Haus neben seinem Ausstellunghaus (Gro...
Nibelungenstr. 35, 64653 Lorsch, Deutschland
Vortrag „Eine Romreise im Herbst 827“
Sa., 21.09.2024
Nibelungenstraße 35, 64653 Lorsch, Deutschland
Seit über 120 Jahren wurden menschliche Überreste durch archäologische Grabungen auf dem Klosterareal geborgen. Sie stammen von den im Kloster lebenden Mönchen und von den sie umgebenden bäuerlichen und adligen Bevölkerung. Eine interdisziplinäre anthropologische Forschung machte es erstmals m...
Fr., 16.08.2024
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