Orginialtext:
Neben der früheren Kurmainzischen Amtskellerei wurde 1488 eine neue Scheuer (Scheune) errichtet. Der Baumeister war der Steinmetzmeister Peter Kraft. Das Gebäude war zur Lagerung der Naturaliensteuern notwendig geworden. Ihr markanter Treppengiebel aus spätgotischer Zeit erinnert an die alte Schlossmühle - heute Café Schlossmühle - am Schlossplatz, die 1448 erbaut wurde.
Im Zuge der Säkularisation des Klosters im Jahr 1803 ging die Kurmainzische Amtskellerei mit Zehntscheuer in das Eigentum des Fürstenhauses zu Leiningen über. Durch die Abschaffung des Zehnten in Bayern im Jahre 1848 verlor die Zehntscheuer allmählich an Bedeutung. Sie wurde noch bis in die 1930er Jahre von der Leiningenschen Verwaltung als Scheune genutzt. 1939 wurde daraus ein Filmtheater, das bis in die 1980er Jahre als solches betrieben wurde.
Nach Instandsetzung von Saal und Foyer wurde im Dezember 1988 die Einweihung und erste Nutzung der Zehntscheuer als Kleinkunstbühne gefeiert. Es war gleichzeitig der 500. Geburtstag des Gebäudes.
Geheimtipp: Am Beginn der Kellereigasse, in der das Gebäude liegt, lohnt sich der Blick hinter das Tor in den romantischen Garten der früheren Amtskellerei!
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Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00 - 13:00 |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | 09:00 - 13:00 |
Donnerstag | 09:00 - 13:00 |
Freitag | 09:00 - 13:00 |
Samstag | 09:00 - 17:00 |
Sonntag | 09:00 - 17:00 |
Das idyllische Café Bilz im Herzen Amorbachs bietet gemütliche Frühstücksmöglichkeiten und leckere selbstgebackene Kuchen an.
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Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 16:00 - 23:45 |
Freitag | 16:00 - 23:45 |
Samstag | 16:00 - 23:45 |
Sonntag | 11:30 - 23:45 |
Freuen Sie sich auf hausgemachte Spezialitäten, ein frisch gezapftes Bier und durchgehend warme Küche. Hier im Herzen der Altstadt ist der perfekte Platz für eine kleine Rast zwischen all den Entdeckungen in und um Amorbach.
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How did people live and build in the past? The Templar House in Amorbach gives us an insight into everyday life in past centuries.
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Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 11:00 - 14:00, 16:30 - 23:00 |
Dienstag | 16:30 - 23:00, 11:00 - 14:00 |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 16:30 - 23:00, 11:00 - 14:00 |
Freitag | 16:30 - 23:00, 11:00 - 14:00 |
Samstag | 16:30 - 23:00, 11:00 - 14:00 |
Sonntag | 11:00 - 14:00, 16:30 - 23:00 |
Die Gaststätte Brauerei Etzel bietet ihren Gästen eine leckere, bodenständige, deutsche, regionale Küche mit tollen saisonalen Spezialitäten.
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Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00 - 18:00 |
Dienstag | 09:00 - 18:00 |
Mittwoch | 09:00 - 18:00 |
Donnerstag | 09:00 - 18:00 |
Freitag | 09:00 - 18:00 |
Samstag | 12:00 - 18:00 |
Sonntag | 13:00 - 18:00 |
Bäckerei: Mo.-Fr. - 06:00 Uhr bis 18:00 Uhr; Sa. 06:00 Uhr bis 17:00 Uhr; So. 13.00 Uhr bis 17 Uhr
Das Café Schloßmühle ist eine seit vielen Familiengenerationen traditionell geführte Bäckerei mit Café mit dem höchsten Anspruch die Handwerks-Tradition des Backens zu bewahren und echte Kaffeehauskultur fortzufahren.
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Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 11:30 - 14:00, 17:30 - 22:30 |
Dienstag | 11:30 - 14:00, 17:30 - 22:30 |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 11:30 - 14:00, 17:30 - 22:30 |
Freitag | 11:30 - 14:00, 17:30 - 22:30 |
Samstag | 11:30 - 14:00, 17:30 - 22:30 |
Sonntag | 11:30 - 14:00, 17:30 - 22:30 |
Neben herzhaft Fränkischem, finden Sie in "Stangs Küche" auch traditionelle Klassiker der Küche und nicht alltägliche Gerichte der mediterranen Länder.
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Nur nach Voranmeldung im Rahmen von Gruppenführungen.
Das sogenannte Templerhaus wurde als Adelshof erbaut. Der Fachwerkaufbau stammt aus dem Jahr 1291; der steinerne Unterbau ist noch älter. Damit ist das Gebäude das älteste erhaltene Fachwerkhaus Bayerns. Es beherbergt heute ein Museum für spätmittelalterliche Bautechnik.
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Der schlossartige Konventbau wurde 1784-87 von Franz Ignaz Michael Neumann – dem Sohn von Balthasar Neumann – erbaut. Es entstanden neben den Wohnungen für Abt und Cellerar auch beachtenswerte Prunkräume: Der sogenannte Grüne Saal, die ehemalige Klosterbibliothek sowie das Refektorium, einst Speisesaal der Mönche.
Der repräsentative klassizistische Marstall wurde 1818 von Herzog Edward von Kent als fürstlicher Pferdestall erbaut. Dieser hatte die seit 1814 verwitwete Fürstin Victoire zu Leiningen geheiratet. Ihre Tochter Victoria (1819-1901) war ab 1837 für über 63 Jahre Königin des Vereinigten Königreichs.
Das Alte Rathaus wurde 1478 erbaut, war seinerzeit als „Heiligenhaus“ jedoch noch kirchlicher Besitz. Um 1580 gelangte das Gebäude in das Eigentum der Stadt, die es 1687 zum Rathaus ertüchtigte und bis 1964 als solches nutzte. Der historische Sitzungssaal hat bis heute seine Funktion behalten.
Der markante spätgotische Bau wurde 1448 als Mühle und Bäckerei des Benediktinerklosters errichtet. Mit der Säkularisation fiel das Gebäude an den Fürsten zu Leiningen, der es 1848 verkaufte. Der Mahlbetrieb wurde 1933 eingestellt, noch heute befindet sich aber eine Bäckerei – seit 1953 mit Café – darin.
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Montag | 10:00 - 16:30 |
Dienstag | 10:00 - 16:30 |
Mittwoch | 10:00 - 16:30 |
Donnerstag | 10:00 - 16:30 |
Freitag | 10:00 - 16:30 |
Samstag | 11:00 - 16:00 |
Sonntag | 11:00 - 16:00 |
Die ehemalige Abteikirche wurde 1742-47 vom Mainzer Hofbaumeister Maximilian von Welsch als Herzstück des Amorbacher Benediktinerklosters erbaut; sie zählt zu den schönsten Sakralbauten des deutschen Rokoko. 1803 ging sie in den Besitz des Fürsten zu Leiningen über und wurde zur evangelischen Hofkirche bestimmt.
Organization LandmarksOrHistoricalBuildings TouristAttraction Church
Nur nach Voranmeldung im Rahmen von Gruppenführungen.
Das sogenannte Templerhaus wurde als Adelshof erbaut. Der Fachwerkaufbau stammt aus dem Jahr 1291; der steinerne Unterbau ist noch älter. Damit ist das Gebäude das älteste erhaltene Fachwerkhaus Bayerns. Es beherbergt heute ein Museum für spätmittelalterliche Bautechnik.
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Wenn Liebespaare übers Feuer springen und Jungfern einen Blumenkranz unters Kopfkissen legen…
Heute Abend besser den Reisigbesen mit den Borsten nach oben vor die Tür stellen…
Jederzeit frei zugänglich.
Der Seegarten ist eine idyllische Parkanlage, die ursprünglich als klösterliche Fischzuchtanlage diente; im 18. Jh. wurde sie teilweise in einen Barockgarten umgewandelt. Bald nach der Säkularisation legte 1803/04 Friedrich Ludwig v. Sckell, der bedeutendste Gartenarchitekt seiner Zeit, im Auftrag des Fürstenhauses hier einen englischen Landschaftsgarten an.
Die Kirche ist frei zugänglich.
Wir bitten um Verständnis, dass bei Kirchlichen Veranstaltungen eine Besichtigung nicht möglich ist.
Die katholische Pfarrkirche St. Gangolf wurde 1751-53 vom Mainzer Baumeister Alexander Jakob Schmitt erbaut. Auch wenn sie in Prunk und Ausstattung nicht die benachbarte Abteikirche erreicht, zählt sie zu den schönsten Barockkirchen der Region.
Genießen Sie bei diesem Rundgang durch die verwinkelten Gassen der historischen Altstadt drei Heppenheimer Weine und erfahren Sie Wissenswertes über Heppenheim und den Weinanbau an der Bergstraße.
Odenwälder Binseneier und das Hasengärtchen – Geschichten rund um die Osterzeit
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00 - 21:00 |
Dienstag | 10:00 - 21:00 |
Mittwoch | 10:00 - 21:00 |
Donnerstag | 10:00 - 21:00 |
Freitag | 10:00 - 21:00 |
Samstag | 10:00 - 21:00 |
Sonntag | 10:00 - 21:00 |
Burgruine und Bergfried sind täglich bis Einbruch der Dunkelheit geöffnet.
Die Burg Windeck aus dem Jahr 1130 ist heute ein beliebtes Ausflugsziel. Vom Bergfried bietet sich sein herrlicher Ausblick in den Odenwald und die Rheinebene.
Burgruine ist frei zugänglich.
Die imposante Ruine der Clingenburg thront aussichtsreich über dem Main. Zu ihren Füßen liegen Weinberge und die mittelalterliche Altstadt von Klingenberg, hinter dem gegenüberliegenden Mainufer steigen die grünen Odenwaldberge auf. Sie ist Schauplatz der berühmten Clingenburg-Festspiele.
Klassische Stadtführung Di. und Do. um 14 Uhr; Sa. um 10:30 Uhr Karsamstag & von Mai-Okt. und täglich die Miltenberg14Uhr Führung um 14 Uhr. Zudem auch Themen- und Gruppenführungen nach Voranmeldung möglich.
Der wechselvollen Geschichte Miltenbergs ist es zu verdanken, dass sich die Stadt heute so wunderbar präsentieren kann: prächtige Fachwerkhäuser - das Älteste datiert ins Jahr 1339 - und links und rechts der breiten Hauptstraße die kleinen mittelalterlichen Gässchen.
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