Orginialtext:
Wie wichtig sind kulinarische Veranstaltungen, wie die Odenwälder Kartoffelwochen, für die Gastronomiebetriebe der Region Südhessen?
Sehr wichtig, denn der Grundgedanke von kulinarischen Aktionswochen ist das Ziel der Vernetzung regionaler Vermarktung und Identität. Mit regionalen Produkten wird auch auf die Naturschönheit und den damit einhergehenden Freizeitwert unserer Region aufmerksam gemacht. Dadurch wird die Region über die regionalen Grenzen hinaus bekannter.
Wie helfen diese Veranstaltungen den Betrieben?
Im Marketingbereich gibt es ein Sprichwort: „Wer nicht wirbt, stirbt!“
Gerade im Odenwald reicht es oft nicht mehr aus, nur mit seinem Betrieb da zu sein. Die Betriebe müssen auf sich aufmerksam machen. Gemeinsam und mit besonderen Aktionen in einem jährlich wiederkehrenden Zeitraum von zwei Wochen ist das einfacher, als alleine.
Welches Potenzial sehen Sie in den Odenwälder Kartoffelwochen?
Der Anspruch der Gäste ist durch die Dichte der Fernsehköche & Co. enorm gestiegen. Die Gäste erwarten besondere Aktionen. Da ist es doch passend, dass die regionale Küche absolut im Trend liegt, und somit die Odenwälder Kartoffelwochen ebenso!
Wie könnte man den Erfolg der Odenwälder Kartoffelwochen oder auch den Nutzen für die Betriebe optimieren?
Oh, das ist schwer zu beantworten. Die Kartoffelwochen finden dieses Jahr immerhin schon zum 26. Mal statt! Vieles wurde schon optimiert. Aktuell ist die neue Homepage www.kartoffelwochen.de in Vorbereitung. Wie sagt man so schön….“up to date“ muss eine Homepage sein und Lust auf mehr machen. Das wird sie bestimmt, denn das ist mit der Seite www.lammwochen.de auch gelungen.
Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie?
Aus meiner Sicht ist es wichtig den Sinn der Odenwälder Kartoffelwochen mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken, damit es für viele ein Selbstverständnis ist, als Odenwälder ein Werbeträger für diese regionale Besonderheit zu sein. Lebt die Bevölkerung dieses Selbstverständnis auch, indem diese ausgezeichneten und traditionsreichen Gasthäuser – jedes auf seine Weise einzigartig – den Zuspruch und die Wertschätzung der Odenwälder Bevölkerung erfahren, trägt dies nicht zuletzt der Erhaltung der Odenwälder Gasthauskultur bei. Frei nach dem Motto „Esse vor Ort, sonst sind sie fort!“
Die Eröffnungsveranstaltung ist immer ein besonderes Highlight der Kartoffelwochen, wie könnte man hier mehr Gäste dafür ansprechen?
Die Vertriebsstrukturen müssen weiter ausgebaut werden. Auch mit Hilfe der neuen Medien.
Kornelia Horn
Odenwald Tourismus GmbH
Ein Interview mit dem Apotheker Dr. Detlef Eichberg über die Heilkraft der Kartoffel. Der Experte verrät, wie gesund die Kartoffel wirklich ist und zu welchen Heilzwecken sie eingesetzt werden kann.
Ein Gespräch mit der Odenwälder Kartoffelkönigin Julia I. über das, was sie im Laufe ihrer Amtszeit als Odenwälder Kartoffelkönigin alles erlebt hat.
Ein Gespräch über ganz verschiedene Sichtweisen auf "Himmel un Erd" mit Dekan Joachim Meyer vom Evangelischen Dekanat Vorderer Odenwald.
Die Odenwälder Kartoffelhoheiten vertreten und repräsentieren die vielen Facetten des Odenwaldes und der Odenwälder Küche. Sie sehen ihre größte Aufgabe darin, Menschen mit ihrer Liebe zur Region zu überzeugen und diese mit ihnen zu teilen.Gerne beweisen die Kartoffelhoheiten Einheimischen und Gästen, welche Lebensqualität der Odenwald zu bieten hat.
Wer sich bewußt für den Einkauf regionaler Produkte entscheidet, der steht oft vor der Frage, zu welcher Kartoffelsorte er beim Einkauf auf dem Bauernhof oder im Hofladen greifen soll. Unsere kleine Kartoffelkunde soll die Entscheidung erleichtern.
Ein Brot aus Kartoffeln? Über die Herstellung und den Geschmack von Odenwälder Kartoffelbrot berichtet dieser Beitrag.
Ein Interview mit dem "Kartoffel-Sommelier" Siegbert Ochsenschläger über längst vergessene Kartoffelsorten auf dem Bauernhof Ochsenschläger in Biblis.
Ein Interview mit Marion Koziol von der koziol Glücksfabrik über die Bedeutung von Vernetzung und Zusammenarbeit für den ländlichen Raum.
Eine kurzweilige Einführung in die Geschichte, den Anbau und die Verwendung von Kartoffeln, die zum Schmunzeln einlädt und doch recht lehrreich ist.
Der Beruf des Schäfers zählt zu den ältesten der Menschheitsgeschichte. Doch er droht langsam auszusterben: Zu hart ist die Arbeit, zu gering der Ertrag. Markus Stapp aus Breuberg hat ihn trotzdem ergriffen – im Nebenerwerb und aus Berufung. Unterwegs mit dem letzten Wanderschäfer im Odenwald.
Der ehemalige Geschäftsführer der Bergsträßer Winzer eG, Herr Otto Guthier, wurde zu der Kombination von Lamm und Wein befragt. Er selbst isst sehr gerne Lamm.
Seien sie vornehm unsichtbar oder auch mollig weich und warm: Kleider braucht jeder Mensch. Warum eigentlich ist der Mensch so nackt und schutzbedürftig?
Ein Gespräch mit Christoph Massoth, dem Inhaber des Schafhof Drachenhöhle über Bio-Produkte.
Hier stellen wir Ihnen alle Teile eines Lammes vor und erklären, wofür Diese im weiteren Verlauf genutzt werden:
Schafe zählen zu den ältesten Haustieren und werden vom Menschen seit etwa 10.000 Jahren gehalten. Erst seit etwa 7.000 Jahren, stellen die Menschen aus ihren Fellhaaren Garn und Gewebe her.
Der Nibelungensteig – ein Wanderweg mit Geschichte. Tief verwurzelt in der Sage der Nibelungen, schlängelt er sich über 130 anspruchsvolle Kilometer durch den Odenwald.
Odenwälder Schäfer setzen auf Altdeutsche Hütehunde und Border Collies als treue Gehilfen...
Warum die Ziege mit dem Namen "Hexe" so gern kuschelt, wie lange es dauert, bis Ziegenkäse fertig gereift ist und wie er schmeckt, das erfahrt Ihr in diesem Clip. Neugierig geworden?
Warum haben sich die Jungwinzerinnen von der Bergsträßer Winzergenossenschaft den Namen "Vinas" gegeben und was bedeutet das? Wie wollen die Jungwinzerinnen junge Menschen für Winzerweine gewinnen? Das alles erfahrt Ihr in der heutigen Folge von Kai‘s Reise durch den Odenwald und an die Bergstraße.
Wo befindet sich die größte Whisky Destille Deutschlands? Im Odenwald, wo sonst. Was Kai bei den St. Kilian Whisky Distillers in Rüdenau erlebt, das erfahrt Ihr im Clip.
Was ist ein Dry Ager? Warum ist es füreinen Metzger wichtig zu wissen, wo die Tiere herkommen und was verbindet die Landmetzgerei Urich mit dem Landschaftsmaler Georg Vetter? Wollt Ihr es wissen? Dann schaut Euch Episode 2 von Kai‘s Reise durch Bergstraße-Odenwald an.
Schauspieler Hans Jürgen Heist nimmt Euch mit an die Bergstraße und erzählt, was ihm der Bergsträßer Wein und die Bergstraße bedeuten. Ihr solltet seinen Rat beherzigen und beim Wandern an der Bergstraße und im Odenwald in der Pause ein erfrischendes Glas Bergsträßer Wein genießen.
Ein Interview mit Armin Treusch, dem Vorsitzenden des Hotel- und Gaststättenverbandes Odenwaldkreis e.V
Bestimmt sind sie Ihnen als Besucher von Odenwälder Regionalmärkten bereits aufgefallen: Die ungewöhnlich weichen, kuscheligen Lammfelle von Udo Wüstenhagen und Klaus Pollmann, zwei engagierten Odenwälder Schäfern.
Lärmfeuer im Odenwald und Nibelungenland – Eine Tradition lebt weiter. Die Lärmfeuer an der Bergstraße und im Odenwald sind eine faszinierende Tradition mit historischen Wurzeln, die jährlich zahlreiche Besucher in ihren Bann zieht. Am letzten Samstag der Winterzeit werden in der Region zahlreiche Feuer entzündet, um diese alte Tradition zu ehren.
Mit der Studentin Victoria geht es auf Exkursion in die Höhlenwelten des Odenwaldes.
Der Odenwald ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch reich an faszinierenden und jahrhundertealten Bräuchen. Zu Ostern erwacht die Region zu einem besonderen Fest der Erneuerung, des Lebens und der Fruchtbarkeit. Im Folgenden beleuchten wir einige der traditionsreichen Osterbräuche, die im Odenwald bis heute gepflegt werden.
Ein Interview mit Frank Matiaske, dem Landrat des Odenwalkreises.
Ein Interview mit Martin Schaarschmidt, dem Mitgründer der Streuobstwiesenretter.
Bei Schafen gibt es für jede Nutzungsrichtung die passenden Vertreter. Wir stellen hier einige Schafrassen vor:
Heute könnt Ihr mal einen Blick auf den Alltag eines Bio-Bauern werfen. Christian Zimmermann genießt das Leben und die Arbeit auf dem Hof und der Weide. Er erzählt Euch, warum er sich der Bio-Landwirtschaft verschrieben hat, obwohl diese sowohl einen finanziellen als auch organisatorischen Mehraufwand mit sich bringt und was ihn bei seiner Arbeit glücklich macht.
"Die Odenwälder Kartoffelsupp" ist aus der Zeitungslandschaft der Region nicht mehr wegzudenken. Wenn es um Ausflugs-, Ausgeh- und Gastronomietipps geht, ist die Kartoffelsupp unübertroffen.
Kunst im Kartoffelkeller? Wie aus einem vermüllten Kartoffelkeller eine Kleinkunstbühne entstand und was dies mit einem Kartoffelsack zu tun hat, davon berichtet der folgende Beitrag.
Nach vielen Jahren wird die Reichelsheimer Trachtengruppe, eine Untergruppe des örtlichen Odenwaldklubs, wieder einmal das Rahmenprogramm der Kartoffelwochen-Eröffnungsveranstaltung bereichern.
Ein leckeres Kartoffel-Rezept der Odenwälder Kartoffelkönigin Ann-Katrin I.
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